Zwei verschiedene Ansätze sind möglich, um den Energieeinsatz im Haushalt zu senken. Der erste Ansatz:
den Energieverbrauch selbst zu untersuchen. Wo gibt es Energieverschwendung? Lässt sich mein Nutzerverhalten
ändern? Das stößt aber an Grenzen, wenn es zu Komforteinbußen kommt. Die zweite Möglichkeit ist,
die Effizienz des Hauses und der genutzten Geräte zu prüfen.
Denn wenn der grundlegende Energiebedarf des Gebäudes zu hoch ist, weil viel zu viel Energie nutzlos verloren geht oder ineffizient erzeugt werden muss, lässt sich über das Verbrauchsverhalten nicht viel einsparen. Um Energiekosten zu senken und klimaschädliche Treibhausgasemissionen zu verhindern, gibt es noch eine Variante:
den Energiebedarf durch erneuerbare Energien decken.
Dafür setzt man besten bei der Heizung an. Denn sie hat mit Abstand den höchsten Energiebedarf im Haushalt.
Mehr als 70 Prozent der Haushaltsenergie wird für Raumwärme genutzt, sagt das Statistische Bundesamt.
Auf Platz zwei folgt mit weitem Abstand die Bereitung von Warmwasser (14 Prozent), oft ebenfalls durch die Heizung. Das macht deutlich: Hier schlummert das größte Einsparpotenzial für den Energiebedarf.
Strom für den Betrieb von Haushaltsgeräten macht übrigens nur 8,2 Prozent, für Beleuchtung sogar nur 1,5 Prozent am Gesamtbedarf aus - hier lässt sich also nur wenig sparen. Bei der Heizung ist ohne Frage die Wärmepumpe die Heiztechnik mit dem größten Zukunftspotenzial. Mit ihr macht man sich gleichzeitig ein Stück weit unabhängig
von der Energiepreisentwicklung.
Wir arbeiten mit ausgewählten Markenherstellern zusammen, die für Qualität und Effizienz in der Heizungsbranche stehen, die den Anspruch haben, in Zusammenarbeit mit uns für Sie das Beste zu geben.